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Greenwashing – Skandale solcher Art haben sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr gehäuft: Ob es der Fast-Fashion-Konzern ist, der das 15€ T-Shirt der „nachhaltigen“ Kollektion bewirbt oder das Unternehmen, welches damit wirbt, pro verkauftes Produkt einen geringen Prozentanteil zu spenden, um die Umwelt zu retten. Wie du als Konsument:in Greenwashing erkennst oder als Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeitskommunikation vorgehen solltest, verraten wir dir jetzt!
Der KEMCAST geht offiziell in die zweite Runde. Mit einem neuen Konzept, ganz nach dem Motto „Hot Topics der digitalen Welt“, bespricht KEMCASTer Max Antwerpes ab sofort nicht nur mit internen Expert:innen, sondern holt sich auch extern Expertise zur Seite. Diese Woche startet der KEMCAST 2.0 erstmals mit KEMWEBs Werkstudentin des Content Teams Vanessa Felix Arroja. Mit ihrer Expertise zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation und Greenwashing bespricht sie dieses brandaktuelle Thema gemeinsam mit Max.
Weitere Themen:
- Was ist der Unterschied zwischen Greenwashing und Nachhaltigkeitskommunikation?
- Ist Greenwashing illegal?
- Wie kommuniziert man nachhaltig?
- Was umfasst Nachhaltigkeitskommunikation? Und was bedeutet Corporate Social Responsibility?
Neben spannenden Insights wollt ihr auch Tipps und Tricks lernen? Dann hört in die aktuelle Folge unseres KEMCASTs rein!
Ihr habt Themenvorschläge für den KEMCAST? Dann schreibt uns gerne an info@kemweb.de!
Shownotes:
Umfrage in Deutschland: „Welchen der folgenden Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit stimmen Sie zu?“
EY Studierendenstudie: „StudentInnen in Deutschland: Werte, Ziele, Perspektiven“
www.kemweb.de | 06131 – 93 0000
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Podcast-Transkription
Intro
Herzlich Willkommen zum KEMCAST Hot Topics der digitalen Welt in unter 15 Minuten.
Max
Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen, willkommen zu einer neuen Ausgabe vom KEMCAST. Ich begrüße euch hier aus dem Streaming Studio in Mainz-Gonsenheim und habe heute zum Thema Nachhaltigkeitskommunikation und Greenwashing bzw. nachhaltig Nachhaltigkeitskommunikation versus Greenwashing eines der beiden Definitionen, eine Expertin dabei und ich lasse sich sich direkt mal selbst vorstellen. Hi Vanessa!
Vanessa
Hi Max! Ja ich bin Vanessa und ich arbeite hier bei KEMWEB im Content Team und bin aber noch Studentin und aktuell bzw. in meinem letzten Semester habe ich mich ein bisschen mehr mit dem Thema befasst und habe dazu auch eine Hausarbeit geschrieben. Und ja, habe Bock das jetzt mit dir zu besprechen.
Max
Super, ich freue mich dich hier dabei zu haben. Wir nehmen deine Expertise sehr gerne mit und deine Recherche mit in eine Folge hier, denn das Thema Nachhaltigkeit wird bei uns auch sehr großgeschrieben. Wir haben auch zu dem Thema – das könnt ihr euch auch in der Mediathek anschauen – haben wir mit dem ZDF ein Spezial zu Terra Xpress zum Thema Nachhaltigkeit gedreht. Das ist bei uns unter unseren Leistungen zu sehen auf der Website. Schaut gerne mal rein. Gehen wir aber doch vielleicht direkt mal in die erste Frage rein. Was ist denn überhaupt Nachhaltigkeitskommunikation und was ist Greenwashing dann im Vergleich dazu?
Vanessa
Ja, ich glaube, wir, wir alle haben ja schon von vielen Fällen des Greenwashings gehört. Und der Unterschied dazwischen ist eigentlich relativ klar. Also Nachhaltigkeitskommunikation umfasst im Prinzip alles, wo Unternehmen oder Personen von Unternehmen irgendwie ihre Nachhaltigkeit kommunizieren. Das heißt Nachhaltigkeit bezieht sich nicht nur auf „klimafreundlich“. Das ist das, was viele denken, sondern insgesamt auf Corporate Social Responsibility. Das heißt, man geht nicht nur mit dem Trend mit, besonders klimafreundlich zu agieren oder zu sagen „Wir haben diese nachhaltigen Produkte“ oder „Wir setzen uns hier für den Umwelt oder Tierschutz ein“, sondern auch zu sagen, wie wir mit den Arbeitenden umgehen. Wir haben die und die Diversity-Rate. Wir haben die und die Frauenquote. Das nach außen zu kommunizieren und im Prinzip ein Produkt oder das Unternehmen eben besonders nachhaltig zu bewerben, die Produkte zu bewerben und zu vertreiben, das kann man quasi unter Nachhaltigkeitskommunikation fassen. Und Greenwashing ist eben die Irreführung dabei. Also man kommuniziert das, aber kann eigentlich gar nicht im operativen Geschäft nachweisen, dass das auch so ist. Und da gab es jetzt in den letzten Jahren viele Fälle. Und ich meine, wahrscheinlich kennst du ja auch ein paar Fälle und ich weiß nicht, wir haben wahrscheinlich alle auch schon mal von vielen Fast Fashion Konzernen gehört. Du wahrscheinlich auch. Und gerade die habe ich mir jetzt auch mal genauer angeschaut. Und da ist es halt immer die Frage Ist das tatsächlich so nachhaltig, wie Sie es eben behaupten?
Max
Aber was erhoffen sich denn diese Firmen? Nachhaltigkeit sollte ja das ist ja unsere Meinung, sollte ja bei allen wirklich ein Thema sein. Aber geht es hier wirklich nur um Imagebildung oder was denkst du, was man als Unternehmen an Greenwashing zu gewinnen hat?
Vanessa
Ja, ich glaube, ich glaube, Imagebildung ist schon mal ein guter Punkt. Wir wissen ja alle, es gibt eben diesen aktuellen Trend auch letztes Jahr war ja die UN-Klimakonferenz. Dazu haben wir ja zum Beispiel auch die Sendung gemacht, von der du gesprochen hast. Es gibt also diesen grundsätzlichen Trend, aber ich weiß nicht… Wie ist es denn bei dir, wenn du jetzt zum Beispiel weißt, es gibt ein Produkt, sagen wir zum Beispiel mal, das Hundefutter, das ein bisschen mit Nachhaltigkeit wirbt und es ist ja auch umweltfreundlicher produziert wird. Dafür würdest du grundsätzlich ja auch mehr Geld ausgeben. Richtig?
Max
Ja, klar. Und ich sehe auch irgendwie, ich weiß, den Punkt, auf den du hinauswillst, ist, dass ich als Konsument – Klar treffe ich diese Entscheidung mit meinem guten Gewissen heraus, ich sehe, aber – vielleicht spiele ich dir da so den Ball wieder zu – ich sehe aber vielleicht nicht, ob das überhaupt der Wahrheit entspricht. Das heißt, eigentlich muss ich als Konsument ja vertrauen, was ein Unternehmen irgendwie vorgibt. Und da sind wir bei diesem, bei diesem Greenwashing. Und vielleicht ist es genau das, was ein Unternehmen dann auch daran zu gewinnen hat, es an einen Kunden wie mich zu gewinnen, der dann eben auf Nachhaltigkeit wirklich großen Wert legt und dann eben diese Kampagnen glaubt. Ist es aber dennoch. Und da ist glaube ich ganz gut der Punkt. Ist es denn, weil ich mich da natürlich ein bisschen ja veräppelt fühle sag ich jetzt so; Ist es dann aber illegal sowas zu tun?
Vanessa
Naja per se illegal ist, ist es nicht. Es gibt einfach leider immer noch Begriffe, die nicht geschützt sind.
Zum Beispiel Worte wie klimafreundlich, klimaneutral oder nachhaltig, die kann man willkürlich verwenden ohne direkt etwas was nachweisen zu müssen. Und natürlich wird es da vielleicht in den nächsten Jahren auch viele Veränderungen geben. Und es gibt ja auch viele, viele Organisationen, zum Beispiel auch die Verbraucherzentrale, die darauf gezielt hinweist, dass die Verbraucher und Konsumenten und Konsumentinnen sich damit beschäftigen sollten. Aber es ist halt eben schwierig, es als Konsumenten oder Konsumentinnen zu erkennen.
Max
Und das wäre nämlich meine nächste Frage gewesen: Wie erkenne ich das? Gibt es eine Chance, dass ich es erkenne als Konsument oder ja, verlasse ich mich da einfach auf mein Intuition?
Vanessa
Also um noch mal kurz darauf zurück zu gehen: Ich glaube, das Problem ist auch, warum Unternehmen das machen. Abgesehen von diesem ganzen Image-Kram und das, dass wir alle wissen, wir würden… Also es haben Umfragen ergeben, dass tendenziell die Konsument:innen mehr Geld für nachhaltigere Produkte ausgeben würden, also bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen. Darüber hinaus gibt es generell die Tendenz, dass wir als Verbraucher:innen und Menschen das so sehen, dass auch die Lösung der Klimakrise auch ein stückweit bei den Unternehmen liegt. Das heißt, wir sehen die Verantwortung dort und die Unternehmen wollen Verantwortung übernehmen. Aber wollen sie es wirklich? Das ist halt immer so die Frage Und wie sollen wir als Konsumentinnen das erkennen? Das ist absolut eine berechtigte Frage und schwierig. Und das Beste ist, sich mit einem Unternehmen auseinanderzusetzen. Also ich weiß nicht, wenn ich jetzt zum Beispiel weiß, kommen wir mal auf Fast Fashion zum Beispiel. Ich weiß, ich habe jetzt ein cooles T-Shirt gesehen und die sagen mir: Hey, 80 prozent davon ist recyceltes Material. Dann schaue ich mir mal genau an, was ist das für ein Material? Ist es denn tatsächlich umweltfreundlich? Es gibt nämlich trotzdem noch Kunstfasern, die vielleicht recycelt sind, aber trotzdem super viel Mikroplastik bei jedem Waschgang zum Beispiel abgeben. Das heißt so wirklich nachhaltig ist das nicht. So wirklich klimafreundlich, wie sie es vielleicht dann benennen. Und wie sind denn überhaupt die Arbeitsbedingungen? Kann das alles zusammenpassen mit dem Preis, wenn ein T-Shirt zum Beispiel 15 Euro kostet? Macht das alles Sinn? Passt das zusammen mit dem, was sie vielleicht auch leben? Und das ist auch die Aufgabe der Unternehmen, Transparenz zu zeigen, zu zeigen, was zahlen wir vielleicht unseren Mitarbeiter:innen und wie gehen wir mit dem Thema Klimafreundlichkeit um? Was machen wir im operativen Tagesgeschäft? Man muss da transparent sein.
Max
Und als Unternehmen dann. Muss ich denn das irgendwie auch beweisen oder hinterlegen, dass ich eben Nachhaltigkeit oder nachhaltig operiere? Oder kann ich dieses Greenwashing einfach machen, ohne das überhaupt beweisen zu müssen?
Vanessa
Also grundsätzlich sind ja, wie gesagt viele Begriffe nicht geschützt. Und solange es da keine Veränderungen aus rechtlicher Sicht gibt, kann man das einfach machen. Es ist natürlich aus der Öffentlichkeitsarbeit-Sicht nicht sinnvoll. Wenn man das nach außen kommuniziert, muss man auch damit rechnen, dass man dafür auch Kritik bekommt und sich rechtfertigen muss und irgendwann kommt sowas einfach raus. So ist es einfach.
Max
Ja, so sind wir eigentlich als Konsument – ich gehe immer wieder auf mich und unsere Zuhörer und Zuhörerinnen natürlich ein – ist es natürlich dann auch noch unsere Aufgabe, so ein bisschen zu recherchieren. Man sieht und unsere Zuhörerinnen und Zuhörer sehen auch im Supermarkt und überall in Werbekampagnen sieht man mehr und mehr dieser Worte wie „Wir machen Bio“, „Wir gehen in die richtige Richtung“, „Wir sind grün“ und das ist ja fast ein Trend geworden, der natürlich auch richtig ist, aber es muss natürlich auch richtig gemacht werden. Das heißt als Tipp für euch da draußen einfach ein bisschen recherchieren, nicht alles direkt glauben, was man da auch sieht. Denn da sind wir eben genau bei dem Thema, das wir hier besprechen Nachhaltigkeitskommunikation im Vergleich zu eben Greenwashing. Und wir wurden alle bestimmt schon mal ein bisschen gegreenwasht, sagen wir mal so.
Na gut, aber dann sind wir ja bei diesem Thema Corporate Social Responsibility. Was wir bei einem mittelständischen Unternehmen fühlen, was, was aber auch von kleinen bis zu großen Unternehmen wirklich alle, alle fühlen. Wir haben ja zu viele Risiken schon fast auch besprochen und da kommt mir so der Gedanke: Will ich mich als Unternehmen da vielleicht einfach raushalten? Kann ich dann einfach zum zum Thema Nachhaltigkeit nichts sagen, weil ich einfach dann das Risiko irgendwie laufe, dass ich dann doch nicht 100 Prozent nachhaltig bin und am Greenwashing bin?
Vanessa
Ja. Gegenfrage Würdest du dich zum Beispiel bei einem Unternehmen bewerben wollen, das sich gar nicht dazu positioniert? Oder würdest du da gerne was kaufen? Wahrscheinlich eher nicht.
Max
Ja, interessant. Ja, klar.
Vanessa
Weil ich denke, ich glaube, es ist natürlich immer leichter, einem Problem aus dem Weg zu gehen oder einer Herausforderung. Aber es haben ja auch verschiedene Studien gezeigt, dass die gerade heranwachsende Generation, gerade die jetzt vielleicht auch langsam auf die Jobsuche geht, dass die dieses Thema als sehr wichtig empfanden. Und ich denke, da ist es einfach wichtig, eine Position einzunehmen, aber immer sich klar zu sein: Es muss eine Position sein, die ich auch irgendwie begründen kann. Also wenn ich sage: „Ich bin klimafreundlich“, dann sollte ich auch nachweisen können, dass es so ist. Oder zeigen, warum bin ich denn klimafreundlich oder sagen „Wir sind super divers“, aber wo, in welchem, welchem Bereich sind wir divers? Ist es, weil wir Mitarbeitende aus ganz verschiedenen Nationen haben? Oder weil wir eine Frauenquote im Vorstand von 60 Prozent haben oder wie auch immer? Also das muss man einfach immer untermauern können. Ich glaube, sich davon ganz abzuwenden, ist heutzutage einfach nicht mehr möglich. Der Druck von außen ist glaube ich einfach zu groß.
Max
Also vielleicht dann relativ abschliessend für unsere Unternehmer und Unternehmerinnen da draußen: Vorbild sein, das Leben und Vorleben, das Thema Nachhaltigkeit natürlich, aber auch ehrlich darüber sprechen, ehrlich darüber kommunizieren. Ehrlich. Vielleicht auch über die Hürden und die Risiken von Nachhaltigkeit. Und vielleicht auch und ich finde das eigentlich recht interessant, das man nachhaltig leben will in einem Unternehmen ist ja nicht immer einfacher. Also es ist ja auch wirklich schwierig, teilweise nachhaltig in einem Unternehmen zu operieren und für euch Zuhörer und Zuhörerinnen als Konsumenten und Konsumentinnen einfach einmal hinterfragen. Einfach gerne, wenn man was sieht in den Werbekampagnen, einmal hinterfragen: Ist es denn wirklich die Wahrheit? Oder werde ich wieder gegreenwasht? Und dann vielleicht noch mal abschließend für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer da draußen noch mal ein paar Tipps, wie man sich dann vielleicht dann verhält. Am besten hast du was für unsere Unternehmer und Unternehmerinnen da draußen.
Vanessa
Ich denke, als Unternehmer:in ist es immer sinnvoll, sich vielleicht auch hier jemanden an die Seite zu holen, vielleicht extra jemanden einzustellen, der sich nur um die Nachhaltigkeitskommunikation kümmert, der sich damit auskennt, der auf dem Gebiet Experte oder Expertin ist. Und ja, sich auch Fehler einzugestehen. Ich meine, das Thema ist brandaktuell und auch super heiß. Also da muss man einfach immer gucken und kommunizieren, vorsichtig kommunizieren und Fehler zu machen, das ist was ganz normales.
Max
Und Vanessa, vielen Dank und einfach noch mal für euch als Konsumenten und Konsumentinnen auch noch einmal ein zweites Mal drauf schauen, wenn ihr was im Internet seht, erst recht, wenn es in Richtung Nachhaltigkeit geht. Man kann eben vieles einfach schreiben, ohne es wirklich so leben zu müssen. Als Unternehmer und Unternehmerinnen, wie du Vanessa gesagt hast, vielleicht einfach vorleben. Und wenn ihr da, weil dieses Thema wirklich sehr komplex ist, wenn ihr da einfach mal drüber quatschen wollt, uns beratend da mal draufschauen lassen wollt oder schauen wollt, wie eure Digitalstrategie denn in Sachen Nachhaltigkeit aufgestellt ist, dann sind wir gerne da, ruft uns an, schaut bei uns auf der Webseite vorbei und erst recht bei uns auf allen Social Media Kanälen, denn da gibt es auch viel zu sehen. Da gibt es unsere Blogs, unter anderem die, die Vanessa schreibt. Und da gibt es zu vielen Themen, wie Nachhaltigkeit Themenreihen und digitale News und Tipps und Tricks vieles, vieles zu sehen. Hört weiterhin natürlich – und das ist am allerwichtigsten – den KEMCAST schön fleißig überall, wo es Podcasts gibt.
Und ich freue mich, euch hier bald auch wieder begrüßen zu dürfen. Nächstes Mal vielleicht nicht mehr mit Vanessa, aber vielleicht mal irgendwann wieder mit Vanessa. Hat mich auf jeden Fall gefreut. Und an euch alle da draußen: Vielen, vielen Dank fürs Zuschauen oder Zuhören. Und wir sehen uns bald wieder beim KEMCAST. Macht’s gut.
Vanessa
Ciao!
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